Fotoausstellung "Gegen das Vergessen" endet nach drei bewegenden Wochen
Vergangenheit sichtbar machen, um die Zukunft zu bewahren – unter diesem bewegenden Motto stand die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ von Luigi Toscano, die für drei Wochen die Schulhöfe der Erna-de-Vries-Gesamtschule Ibbenbüren und des Kepler-Gymnasiums in ein stilles Mahnmal verwandelte. Großformatige Porträts von Holocaust-Überlebenden zogen Schüler*innen, Lehrkräfte und Besucher gleichermaßen in ihren Bann und forderten zu einem Moment des Innehaltens auf.
Die Ausstellung wurde mit einem eindrucksvollen Vortrag des Holocaust-Überlebenden Boris Sabarko im Bürgerhaus der Stadt Ibbenbüren eröffnet. Seine Erzählungen, geprägt von tiefem Schmerz und einer eindringlichen Mahnung, berührten die Anwesenden zutiefst und erinnerten daran, wie wichtig es ist, die Stimmen der Zeitzeugen zu hören und zu bewahren. Als Herr Sabarko sprach, breitete sich absolute Stille unter den ca 800. Anwesenden aus.
Ein weiteres Highlight dieser beeindruckenden drei Wochen war die ANwesenheit des Künstlers Luigi Toscano am 13.11.2024. Er nahm sich die Zeit, die Fragen der Schüler*innen zu beantworten und ihnen einen Einblick in seine Arbeit und Motivation zu geben. Seine Anwesenheit machte die Ausstellung noch persönlicher und verdeutlichte den Schüler*innen, wie wichtig es ist, Kunst als Werkzeug gegen das Vergessen einzusetzen.
Die Ausstellung, die ausdrucksstarke Fotografien und die persönlichen Geschichten dahinter präsentierte, diente nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Aufklärung. Jedes Bild erzählte von einem unermesslichen Leid, das Menschen ertragen mussten, und von der unvergleichlichen Stärke, die sie aufbrachten, um trotz allem weiterzuleben und ihre Stimme für zukünftige Generationen zu erheben.
Für viele Schüler*innen war dies eine Gelegenheit, sich intensiv mit der Geschichte des Holocaust auseinanderzusetzen und ein Gefühl der Verantwortung zu entwickeln, die Erinnerung wachzuhalten. Durch die Führungen, die von Schüler*innen unserer Oberstufe angeboten wurden, hatten zahlreiche Klassen und Kurse die Möglichkeit, sich intensiv mit der AUsstellung auseinanderzusetzen.
Die drei Wochen dieser Ausstellung wurden zu einer eindrucksvollen Reise in die Vergangenheit, die die Gegenwart wachrüttelte und einen Appell an die Zukunft richtete: Diese Geschichten darf niemals verblassen. Nur wenn wir sie bewahren und weitertragen, können wir den Opfern die Ehre erweisen, die sie verdienen, und dafür sorgen, dass sich solches Unrecht nicht wiederholt.
Die Ausstellung mag abgebaut sein, doch die Spuren, die sie in den Herzen der Schulgemeinschaft hinterlassen hat, werden bleiben – als Mahnung, als Verpflichtung und als Versprechen: Gegen das Vergessen.
Die Ausstellung wurde mit einem eindrucksvollen Vortrag des Holocaust-Überlebenden Boris Sabarko im Bürgerhaus der Stadt Ibbenbüren eröffnet. Seine Erzählungen, geprägt von tiefem Schmerz und einer eindringlichen Mahnung, berührten die Anwesenden zutiefst und erinnerten daran, wie wichtig es ist, die Stimmen der Zeitzeugen zu hören und zu bewahren. Als Herr Sabarko sprach, breitete sich absolute Stille unter den ca 800. Anwesenden aus.
Ein weiteres Highlight dieser beeindruckenden drei Wochen war die ANwesenheit des Künstlers Luigi Toscano am 13.11.2024. Er nahm sich die Zeit, die Fragen der Schüler*innen zu beantworten und ihnen einen Einblick in seine Arbeit und Motivation zu geben. Seine Anwesenheit machte die Ausstellung noch persönlicher und verdeutlichte den Schüler*innen, wie wichtig es ist, Kunst als Werkzeug gegen das Vergessen einzusetzen.
Die Ausstellung, die ausdrucksstarke Fotografien und die persönlichen Geschichten dahinter präsentierte, diente nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Aufklärung. Jedes Bild erzählte von einem unermesslichen Leid, das Menschen ertragen mussten, und von der unvergleichlichen Stärke, die sie aufbrachten, um trotz allem weiterzuleben und ihre Stimme für zukünftige Generationen zu erheben.
Für viele Schüler*innen war dies eine Gelegenheit, sich intensiv mit der Geschichte des Holocaust auseinanderzusetzen und ein Gefühl der Verantwortung zu entwickeln, die Erinnerung wachzuhalten. Durch die Führungen, die von Schüler*innen unserer Oberstufe angeboten wurden, hatten zahlreiche Klassen und Kurse die Möglichkeit, sich intensiv mit der AUsstellung auseinanderzusetzen.
Die drei Wochen dieser Ausstellung wurden zu einer eindrucksvollen Reise in die Vergangenheit, die die Gegenwart wachrüttelte und einen Appell an die Zukunft richtete: Diese Geschichten darf niemals verblassen. Nur wenn wir sie bewahren und weitertragen, können wir den Opfern die Ehre erweisen, die sie verdienen, und dafür sorgen, dass sich solches Unrecht nicht wiederholt.
Die Ausstellung mag abgebaut sein, doch die Spuren, die sie in den Herzen der Schulgemeinschaft hinterlassen hat, werden bleiben – als Mahnung, als Verpflichtung und als Versprechen: Gegen das Vergessen.
Der Künstler Luigi Toscano erklärt die Geschichten hinter seinen Bildern