Autorenlesung zu Mobbing und Hass im Netz: Norman Wolf in Ibbenbürener Schulen
In den vergangenen Wochen war der Autor Norman Wolf in Ibbenbürener Schulen zu Gast, um über die Themen Mobbing und Cybermobbing zu sprechen. Mit seinen Büchern „Wenn die Pause zur Hölle wird“ und „Wenn der Blick aufs Handy zu Qual wird“ erreichte er rund 480 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte.
In eindringlichen Vorträgen schilderte Norman Wolf die Dynamiken von Ausgrenzung, Demütigung und Gewalt, die viele Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof oder in sozialen Medien erleben. Dabei legte er großen Wert darauf, die langfristigen psychischen Folgen und die Perspektiven der Betroffenen sensibel darzustellen. Auch die Verantwortung von Lehrkräften, Eltern und dem Umfeld betonte er eindringlich: Wegschauen und Untätigkeit verstärken das Problem oft noch.
Im aktuellen Buch „Wenn der Blick aufs Handy zu Qual wird“ greift Wolf das Thema Hass im Netz auf. Er erklärte, wie sich vermeintlich anonyme Täterinnen und Täter sicher fühlen und zeigte Wege auf, wie Betroffene sich wehren können – etwa durch das Melden von Beiträgen, das Blockieren der Absender oder das Sichern von Beweisen per Screenshot. Sein Appell: „Helft mit, das Internet zu einer besseren Welt zu machen!“
Die Lesungen und Schulbesuche wurden durch verschiedene Förderprogramme, darunter „Demokratie leben!“ und den Förderkreis Viel-Seitig der Stadtbücherei Ibbenbüren, ermöglicht. Insgesamt erhielt das Projekt eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro.
Mehr Infos: Zur Stadtbücherei Ibbenbüren
In eindringlichen Vorträgen schilderte Norman Wolf die Dynamiken von Ausgrenzung, Demütigung und Gewalt, die viele Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof oder in sozialen Medien erleben. Dabei legte er großen Wert darauf, die langfristigen psychischen Folgen und die Perspektiven der Betroffenen sensibel darzustellen. Auch die Verantwortung von Lehrkräften, Eltern und dem Umfeld betonte er eindringlich: Wegschauen und Untätigkeit verstärken das Problem oft noch.
Im aktuellen Buch „Wenn der Blick aufs Handy zu Qual wird“ greift Wolf das Thema Hass im Netz auf. Er erklärte, wie sich vermeintlich anonyme Täterinnen und Täter sicher fühlen und zeigte Wege auf, wie Betroffene sich wehren können – etwa durch das Melden von Beiträgen, das Blockieren der Absender oder das Sichern von Beweisen per Screenshot. Sein Appell: „Helft mit, das Internet zu einer besseren Welt zu machen!“
Die Lesungen und Schulbesuche wurden durch verschiedene Förderprogramme, darunter „Demokratie leben!“ und den Förderkreis Viel-Seitig der Stadtbücherei Ibbenbüren, ermöglicht. Insgesamt erhielt das Projekt eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro.
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