Sporthelfer
Seit dem Schuljahr 2016/2017 bietet die Gesamtschule Ibbenbüren im Rahmen des gebundenen Ganztages eine Sporthelfer-Ausbildung an. Diese wird von der Lehrkraft Nadine Schrameyer durchgeführt.
Die Sporthelfer-Ausbildung ist ein Qualifizierungsangebot unterhalb der 1. Lizenzstufe im Landessportbund NRW und wird damit in den Bereich der Vorstufenqualifikation zugeordnet.
Die Sporthelfer-Ausbildung ist ein Qualifizierungsangebot unterhalb der 1. Lizenzstufe im Landessportbund NRW und wird damit in den Bereich der Vorstufenqualifikation zugeordnet.
Sie qualifiziert Schülerinnen und Schüler (13-17 Jahre) für die sportliche und außersportliche Arbeit mit Kindern in Schule und Sportverein. Mit dem Sporthelfer-Zertifikat sind sie berechtigt, die Sport- und Jugendgruppen in der Schule aber auch im Verein qualitativ zu begleiten. Insgesamt umfasst die Ausbildung ca. 35 Lerneinheiten, in denen es u.a. um Sicherheitsaspekte, Umgang mit Konflikten, Fairness, Aufbau von Sportstunden, Turnierformen sowie gerechte Gruppeneinteilung geht. Ein weiterer Bestandteil ist eine vierwöchige Hospitationsphase, in der die angehenden SporthelferInnen vier Mal an einem Training im Sportverein als HelferIn teilnehmen.
Im Schulleben der Gesamtschule Ibbenbüren werden sich die Sporthelferinnen und Sporthelfer in der Zukunft in folgenden Aufgabenfeldern etablieren:
Hilfe bei schulübergreifenden Sportveranstaltungen
Im Schulleben der Gesamtschule Ibbenbüren werden sich die Sporthelferinnen und Sporthelfer in der Zukunft in folgenden Aufgabenfeldern etablieren:
- als Hilfskräfte oder eventuell in Leitungsfunktion in AGs
- in der Planung und Betreuung der Pausensportangebote sowie Spieleausleihe von Kleingeräten in den Pausen
- Mitplanung, Organisation und Hilfe bei der Durchführung von schulischen Sportveranstaltung wie zum Beispiel dem Mattenölkerballturnier der Jahrgänge 5 und 6 sowie dem Schulsportfest wie Pausenliga
Hilfe bei schulübergreifenden Sportveranstaltungen
ISV und Gesamtschule Ibbenbüren starten erstmalig im Sporthelferbereich eine Bildungspartnerschaft
Um das außerschulische Lernen vertieft anbieten zu können, haben die Gesamtschule Ibbenbüren und die Ibbenbürener Spielvereinigung 08 e.V. eine Bildungspartnerschaft geschlossen.
Erstmalig findet in diesem Schuljahr eine Sporthelferausbildung für die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 statt. Ziel der Sporthelferausbildung ist es, dass die Schülerinnen und Schüler Sport- und Bewegungsangebote in der Schule aber auch im Verein qualitativ begleiten können und so Sozialkompetenzen erwerben.
Fachlich begleitet die ISV, die bereits seit einigen Jahren zwei Fußball-AGs an der Schule anbietet, die Sporthelferausbildung. Die neun Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren hatten im Rahmen der Bildungspartnerschaft die Möglichkeit, an vier Übungs- und Trainingsstunden der ISV als Hospitant teilzunehmen und am Ende der Hospitation selbst Stundenteile mit den Mannschaften durchzuführen, um so erste Erfahrung im Umgang mit den außerschulischen Sportgruppen zu sammeln.
Erstmalig findet in diesem Schuljahr eine Sporthelferausbildung für die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 statt. Ziel der Sporthelferausbildung ist es, dass die Schülerinnen und Schüler Sport- und Bewegungsangebote in der Schule aber auch im Verein qualitativ begleiten können und so Sozialkompetenzen erwerben.
Fachlich begleitet die ISV, die bereits seit einigen Jahren zwei Fußball-AGs an der Schule anbietet, die Sporthelferausbildung. Die neun Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren hatten im Rahmen der Bildungspartnerschaft die Möglichkeit, an vier Übungs- und Trainingsstunden der ISV als Hospitant teilzunehmen und am Ende der Hospitation selbst Stundenteile mit den Mannschaften durchzuführen, um so erste Erfahrung im Umgang mit den außerschulischen Sportgruppen zu sammeln.
Durch die Hospitationen soll den Schülerinnen und Schülern der Weg in den Sportverein und in eine spätere Tätigkeit als Gruppenhelfer oder Übungsleiter im Verein erleichtert werden. „Durch die Bildungspartnerschaft mit der ISV ist es uns gelungen, Teile der ansonsten schulischen Sporthelferausbildung für unsere Schülerinnen und Schüler praxisnah außerhalb der Schule stattfinden zu lassen“, so Nadine Schrameyer als die Lehrerin, die die Sporthelfer an der Gesamtschule ausbildet und betreut.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler in den Kinder- und Jugendmannschaften in den Sparten Fußball und Handball hospitiert hatten, wurde das gemeinsame Projekt in einer abschließenden Reflexion von beiden Bildungspartnern als absolut gelungen bewertet.
„Wir wollen gerne weiter in den Mannschaften der ISV hospitieren“, war die einhellige Meinung der angehenden Sporthelfer am Ende des Auswertungsgespräches in der Schule.
„Auch die ISV will in den kommenden Schuljahren die Bildungspartnerschaft mit der Gesamtschule Ibbenbüren weiterführen“, so Volker Kleine-Schimmmöller – Jugendleiter Fußball bei der ISV. „Es ist ein tolles Ergebnis, dass sechs 6 Schüler und Schülerinnen Interesse daran haben, die ISV-Trainer auch über die Sporthelferausbildung hinaus zu unterstützen“.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler in den Kinder- und Jugendmannschaften in den Sparten Fußball und Handball hospitiert hatten, wurde das gemeinsame Projekt in einer abschließenden Reflexion von beiden Bildungspartnern als absolut gelungen bewertet.
„Wir wollen gerne weiter in den Mannschaften der ISV hospitieren“, war die einhellige Meinung der angehenden Sporthelfer am Ende des Auswertungsgespräches in der Schule.
„Auch die ISV will in den kommenden Schuljahren die Bildungspartnerschaft mit der Gesamtschule Ibbenbüren weiterführen“, so Volker Kleine-Schimmmöller – Jugendleiter Fußball bei der ISV. „Es ist ein tolles Ergebnis, dass sechs 6 Schüler und Schülerinnen Interesse daran haben, die ISV-Trainer auch über die Sporthelferausbildung hinaus zu unterstützen“.
Sporthelfer-Forum an der Gesamtschule Ibbenbüren
Am 14.06.2017 fand erstmalig das Forum für Sport- und Gruppenhelfer an der Gesamtschule Ibbenbüren unter dem diesjährigen Motto „Verantwortung – beim Sport gelernt“ statt. Diese Veranstaltung ist ein Dank für das Engagement an alle Sport- und Gruppenhelfer in der Schule und/ oder im Verein.
Insgesamt reisten ca. 250 SporthelferInnen aus zwölf Schulen aus dem Kreis Steinfurt an.
[Sporthelferforum2] Nach einer gemeinsamen Begrüßung, zu der auch der Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer eingeladen war, konnten die SporthelferInnen insgesamt drei von 15 Workshop-Phasen wählen, in denen sie verschiedene Sportarten (u.a. Trendsport – Vielseitiges für den Pausensport, Fußball-Spiele – Kicken bei jeder Gelegenheit oder Low-T-Ball) und zahlreiche neue Bewegungsaktivitäten kennenlernen und erproben konnten. Die neu gewonnen Erfahrungen und Anregungen können sie mit an ihre Schulen und in die dortigen Aufgabenbereiche nehmen.
Die SchülerInnen haben an diesem Tag ihre Kompetenzen als SporthelferInnen erweitert und hatten dabei sehr viel Spaß. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer noch ein Zertifikat mit einer Teilnahmebestätigung.
Insgesamt reisten ca. 250 SporthelferInnen aus zwölf Schulen aus dem Kreis Steinfurt an.
[Sporthelferforum2] Nach einer gemeinsamen Begrüßung, zu der auch der Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer eingeladen war, konnten die SporthelferInnen insgesamt drei von 15 Workshop-Phasen wählen, in denen sie verschiedene Sportarten (u.a. Trendsport – Vielseitiges für den Pausensport, Fußball-Spiele – Kicken bei jeder Gelegenheit oder Low-T-Ball) und zahlreiche neue Bewegungsaktivitäten kennenlernen und erproben konnten. Die neu gewonnen Erfahrungen und Anregungen können sie mit an ihre Schulen und in die dortigen Aufgabenbereiche nehmen.
Die SchülerInnen haben an diesem Tag ihre Kompetenzen als SporthelferInnen erweitert und hatten dabei sehr viel Spaß. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer noch ein Zertifikat mit einer Teilnahmebestätigung.
Das Projekt Sporthelfer ist schon jetzt eine kleine Erfolgsgeschichte
Die fast 30 SuS der AG Sporthelfer haben eine ganz besondere AG-Einheit erfahren: Paul Langenfeld vom Kreissportbund besuchte die Sporthelfer-AG von Nadine Schrameyer und absolvierte eine Theorieeinheit zu Aufbau und Organisation des Sports in Vereinen und Verbänden. Was auf den ersten Blick etwas langweilig klingt, entpuppte sich als spannende und lehrreiche AG-Einheit. Paul Langenfeld hat den SuS verdeutlicht, wie sehr er deren Engagement als zukünftige Sporthelfer schätzt. In der AG Sporthelfer erwerben sie nicht nur persönliche, sozial-kommunikative, fachliche und Methodenkompetenzen, die sie danach als Hospitanten in Vereinen und der Schule direkt anwenden können; die SuS erfahren auch etwas, das mindestens genauso wichtig ist: Respekt für das, was sie tun.
Einen ausführlichen Bericht zur AG Sporthelfer findet sich in der IVZ vom 10.11.17 unter dem Titel „Respekt macht Spaß“.
Einen ausführlichen Bericht zur AG Sporthelfer findet sich in der IVZ vom 10.11.17 unter dem Titel „Respekt macht Spaß“.