Talentförderung
Wir sind Kooperationsschule der NRW- Talentförderung!
Gespannt versammelten sich die Schüler- und Jahrgangssprecher*innen im Schulrestaurant. „Es geht um die Talentförderung“, hieß es in der Einladung… Sicherlich konnte sich der ein oder andere gar nicht vorstellen, was das heißt. Ganz bestimmt gab es nicht auf alle Fragen eine Antwort, doch die kleine Feierstunde, die die Kooperation zwischen NRW-Talentzentrum und Erna-de-Vries-Gesamtschule offiziell besiegelte, sollte vielmehr ein Anfang sein. Begleitet vom Bürgermeister, Dr.Marc Schrameyer, der Dezernentin Brigitte Janz und den Vertretern des NRW-Zentrums für Talentförderung, Levent Semercioglu und Céline Roßhoff markiert die Veranstaltung den Beginn der Talentförderung an unserer Schule.
Was steckt dahinter?
Talente entfalten – unabhängig vom Elternhaus. Das NRW-Zentrum für Talentförderung ist mit seinem Standort Gelsenkirchen zwar eine ganze Ecke entfernt, durch die Kooperation aber deutlich näher an unsere Schule gerückt.
In Deutschland hängt der Bildungserfolg und insbesondere der berufliche Lebensweg noch sehr stark vom Elternhaus, dem sozialen Umfeld ab. Dass dies höchst ungerecht und unwirtschaftlich ist, ist in Zeiten des Fachkräftemangels zum Politikum geworden.
Seit mittlerweile 2011 zeigt das NRW-Talentscouting eine beispiellose Erfolgsstory. Das Münsterland ist bislang noch ein „schwarzer Fleck“, bekommt aber durch neue Kooperationen und die Partnerhochschulen wie die Universität Münster oder der Fachhochschule Münster kompetente Partner an die Seite gestellt.
Das Verständnis der Talentförderung zeichnet sich dadurch aus, Leistung im Kontext (an)zuerkennen. Hierbei sind Bildungshemmnisse wie besondere familiäre Verpflichtungen, Erwerbslosigkeit oder besondere Fähigkeiten wie gesellschaftliches Engagement, Mehrsprachigkeit, künstlerische oder handwerkliche Fähigkeiten mit einzubeziehen und eventuell „vorgezeichnete Biografien durch individuelle, kontinuierliche Förderung zu durchbrechen“ (Quelle: NRW-Zentrum für Talentförderung).
Wir freuen uns besonders, nun Teil des großen Netzwerks des NRW-Zentrums für Talentförderung zu sein und durch eine ausgebildete Lehrkraft zur „Koordination Talentförderung NRW“ Talente leichter zu erkennen und zu fördern.
Wie geht es weiter?
In der gymnasialen Oberstufe hat die Lernberatung bereits eine neue Richtung eingenommen und einzelne Schüler*innen werden intensiv beraten. Wir dürfen gespannt sein, welche Talente unter uns schlummern!
Bei Fragen zur Talentförderung wenden Sie sich an Frau Dierkes.
Gespannt versammelten sich die Schüler- und Jahrgangssprecher*innen im Schulrestaurant. „Es geht um die Talentförderung“, hieß es in der Einladung… Sicherlich konnte sich der ein oder andere gar nicht vorstellen, was das heißt. Ganz bestimmt gab es nicht auf alle Fragen eine Antwort, doch die kleine Feierstunde, die die Kooperation zwischen NRW-Talentzentrum und Erna-de-Vries-Gesamtschule offiziell besiegelte, sollte vielmehr ein Anfang sein. Begleitet vom Bürgermeister, Dr.Marc Schrameyer, der Dezernentin Brigitte Janz und den Vertretern des NRW-Zentrums für Talentförderung, Levent Semercioglu und Céline Roßhoff markiert die Veranstaltung den Beginn der Talentförderung an unserer Schule.
Was steckt dahinter?
Talente entfalten – unabhängig vom Elternhaus. Das NRW-Zentrum für Talentförderung ist mit seinem Standort Gelsenkirchen zwar eine ganze Ecke entfernt, durch die Kooperation aber deutlich näher an unsere Schule gerückt.
In Deutschland hängt der Bildungserfolg und insbesondere der berufliche Lebensweg noch sehr stark vom Elternhaus, dem sozialen Umfeld ab. Dass dies höchst ungerecht und unwirtschaftlich ist, ist in Zeiten des Fachkräftemangels zum Politikum geworden.
Seit mittlerweile 2011 zeigt das NRW-Talentscouting eine beispiellose Erfolgsstory. Das Münsterland ist bislang noch ein „schwarzer Fleck“, bekommt aber durch neue Kooperationen und die Partnerhochschulen wie die Universität Münster oder der Fachhochschule Münster kompetente Partner an die Seite gestellt.
Das Verständnis der Talentförderung zeichnet sich dadurch aus, Leistung im Kontext (an)zuerkennen. Hierbei sind Bildungshemmnisse wie besondere familiäre Verpflichtungen, Erwerbslosigkeit oder besondere Fähigkeiten wie gesellschaftliches Engagement, Mehrsprachigkeit, künstlerische oder handwerkliche Fähigkeiten mit einzubeziehen und eventuell „vorgezeichnete Biografien durch individuelle, kontinuierliche Förderung zu durchbrechen“ (Quelle: NRW-Zentrum für Talentförderung).
Wir freuen uns besonders, nun Teil des großen Netzwerks des NRW-Zentrums für Talentförderung zu sein und durch eine ausgebildete Lehrkraft zur „Koordination Talentförderung NRW“ Talente leichter zu erkennen und zu fördern.
Wie geht es weiter?
In der gymnasialen Oberstufe hat die Lernberatung bereits eine neue Richtung eingenommen und einzelne Schüler*innen werden intensiv beraten. Wir dürfen gespannt sein, welche Talente unter uns schlummern!
Bei Fragen zur Talentförderung wenden Sie sich an Frau Dierkes.
